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Über folgende Themen informiert Sie der aktuelle Newsletter der Ratsfraktion „Allianz für Bonn“:

Die Ratssitzung vom 11. Mai befasste sich u.a. mit dem geplanten Fahrrad-Vermietsystem für die Stadt. Auch das sollen die Stadtwerke „stemmen“, also sowohl organisieren, wie auch weitgehend finanzieren. Nur wenn das zu erwartende Defizit einen Betrag von 400.000 € im Jahr übersteigt, soll der städtische Haushalt herhalten, jedenfalls bis zu 1 Million. Doch aktuell liegt kein Konzept und kein Kostenplan vor, die die Fraktion einforderte. Das sah die Ratsmehrheit anders. Lesen Sie mehr

Überall in der Stadt kann man sie sehen, die bunten Werbetafeln der Firma Ströer, die in mehr oder weniger gelungenen Präsentationen die“ heilsbringenden“ Werbebotschaften der Wirtschaft an die Verbraucher vermitteln. Manchmal als Standbilder, manchmal als Rollblenden, die mehrere Inhalte wiedergeben. Nun ist der Fortschritt nicht aufzuhalten: Digitale „Mega-Lights“ werden demnächst über unseren Köpfen ein wahres Feuerwerk der Informationen abspulen. Auch wenn die Lizenz für die Nutzung der Werbeflächen der Stadt einiges an Geld einbringt, was dem Haushalt natürlich gut tut, hat die Fraktion doch einige Fragen dazu. Lesen Sie mehr

Bonn als Etappenort eines Radrennens im kommenden Jahr möchte der Veranstalter, der auch die Tour de France betreibt, dem Rat der Stadt schmackhaft machen. Nun wäre die Idee nicht schlecht, wenn sie nicht mit mindestens 200.000 € seitens der Stadt zu finanzieren wäre. Ob sich dafür Sponsoren finden, steht in den Sternen. Der Vorteil für die Stadt – so die Veranstalter – liege in der weitverbreiteten öffentlichen Wahrnehmung als Werbung für die Stadt Bonn. Am Abend: die Rennfahrer kommen an, am kommenden Morgen: der Start. Zweifellos mit dem üblichen Tamtam. Die Alternative für Bonn hat eine andere Idee: Mit dem Geld könnte man den Bonner Sommer aus dem Dornröschenschlaf wecken, ein saisonlanges Ereignis, das vielen Bonnern und auswärtigen Gästen in guter Erinnerung ist. Und die inzwischen abends halbtote Innenstadt zum Leben erwecken könnte. Damit wäre gleichzeitig eine hervorragende Einstimmung der Bürger auf das kommende Beethoven-Jubiläum gegeben. Lesen Sie mehr

Verdichtung beim Bauen ist angesichts des knappen Gutes „Bauland“ ein notwendiger Ausweg, um den benötigten Wohnraum zu schaffen. Bei Nachverdichtung sollte aber sowohl auf die Umgebung der angrenzenden Häuser als auch auf den Charakter des Ortsteils stärker Rücksicht genommen werden, das forderte die Allianz für Bonn in der letzten Ratssitzung und lehnte mit dieser Begründung auch die geplante intensive Bebauung „Am Ledenhof“ ab. Gleiches gelte aber auch für viele andere Bauprojekte. Schließlich können Bausünden die gewachsene Struktur eines schönen Ortsteils auf Generationen hinaus zerstören. Lesen Sie mehr

Überall in der Bonner City findet man leerstehende Ladenlokale. Dafür gibt es eine Menge unterschiedlicher Gründe, die von hohen Mieten, über fehlende Parkmöglichkeiten bis zu falschen Marketingstrategien reichen. Auch die Kaiserpassage, über Jahre hinweg ein Vorzeigeobjekt gelungener Bonner Kernsanierung, ist davon betroffen. Die Fraktion hat dazu einen Fragenkatalog in die Bezirksvertretung Bonn eingebracht. Lesen Sie mehr
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