Nach Vorliegen der Berichte von KHSP und RKW Architektur+ und Übernahme der Projektleitung durch den neuen SGB-Leiter möge dieser aus seiner fachlichen Sicht darlegen, wie der aktuelle Arbeits-, Zeit- und Kostenplan aussieht, welche Risiken dafür bestehen, welche Alternativen er für eine kostengünstige und zügige Fertigstellung der Beethovenhalle sieht, wo ggf. Einsparungen vorgenommen werden können, z.B. bei Verzicht auf die Anschaffung neuer Bestuhlung, und wie die weitere Planeinhaltung gesichert werden kann.
Nach Aufgabe des Ziels, die Halle bis 2019 fertigzustellen, sollte die Modernisierung nun nicht in eine Open-End-Veranstaltung ausarten, sondern Rat und Bürgern sollten realistische und zuverlässige neue Pläne sowie Sparalternativen seitens des neuen Projektverantwortlichen vorgelegt werden.