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Unsere Themen des heutigen Newsletters:

CDU und FDP auf Linie von Grünen und SPD
Eine verbindliche 30%-Mindestquote für Sozialen Wohnungsbau mit Belegungsrechten der Stadt bei größeren Bauprojekten, auf die die Stadt Einfluss nehmen kann, hat die Koalition beschlossen. Dies ist eine uralte Politik aller linken Parteien, die in Bonn nun – bis auf die Allianz für Bonn – von allen Fraktionen im Grundsatz unterstützt wird. Lesen Sie mehr

Hotel statt Musik-Campus neben Beethovenhalle
Die Chance für einen wie von der Allianz für Bonn geforderten Musik-Campus, die FDP sprach sogar von Musikhochschule, am Erzbergerufer mit Anschluss an die Beethovenhalle wird vertan. Das Filetgrundstück soll zu Geld gemacht und dort ein weiteres Hotel entstehen – das setzte die Koalition von CDU, FDP und Grünen im Rat durch. Lesen Sie mehr

Aufgepasst bei der Miete für das Haus der Sicherheit:
Allianz für Bonn hat massive kalkulatorische Bedenken.
Zum Thema „Haus der Sicherheit“ von Bahn, Bundes- und örtlicher Polizei soll die Bundespolizei Mieterin der Bahn und die Landespolizei Untermieterin werden. Bei der Kalkulation der Miete geht die Investorin DB von einer Refinanzierung der Baukosten innerhalb von 15 Jahren aus. Anschließend soll sich der Mietpreis auf die dann ortsübliche Miete reduzieren. Der Fraktionsvorsitzende Hans Friedrich Rosendahl fand diese Kalkulation nicht schlüssig. Lesen Sie mehr

Lukrativer Posten bei der MVA Bonn
Der Vertrag des bewährten Chefs der Bonner Müllverbrennung soll verlängert werden. Die Allianz für Bonn wies darauf hin, dass sie das vorgesehene Gehalt für sehr hoch hält. Sie sprach sich auch dafür aus, den Vertrag, wie in der Privatwirtschaft üblich, um fünf und nicht gleich um acht Jahre zu verlängern. Später sei bei erfolgreicher Arbeit eine weitere Verlängerung möglich. Nicht richtig sei ein Rosinen-Picken von hohem Gehalt wie in der Privatwirtschaft und langer Vertragsdauer wie bei beamteten Dezernenten.

Keine Plastikbecher bei der sommerlichen Trinkwasservergabe
Im Antrag der Allianz für Bonn im Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz zur Sitzung am 02.05.2017 bittet die Fraktion die Stadtverwaltung, den Stadtwerken Bonn zu empfehlen, ein Konzept zu entwickeln, wie die Stadtwerke die Verwendung von Einweg Plastikbechern bei der kostenlosen Verteilung von Trinkwasser im Sommer vermeiden können. Die Ausgabe von Einwegbechern steht im Gegensatz zu den Grundsätzen von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung der Stadt Bonn und der Stadtwerke. Lesen Sie mehr

Rheinaue soll bleiben wie sie ist!
Es ist völlig unbestritten, dass die Bonner Rheinaue ein Glücksfall für die Stadt ist. Und das soll auch so bleiben, darin sind sich alle einig.
Wenn nun die Denkmalschützer meinen, es sei rechtens, die Rheinaue unter Denkmalschutz zu stellen, dann ist das grundsätzlich nichts Negatives. Allerdings fragt man sich, ob sich die damit verbundenen Einschränkungen zum Nutzen oder zum Schaden der Stadt und ihrer Bürger auswirken. Letztlich geht es konkret darum, wer entscheidet, die Stadt Bonn oder die Herrschaften aus Köln. Lesen Sie mehr

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