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Über folgende Themen informiert Sie der aktuelle Newsletter der Ratsfraktion „Allianz für Bonn“:

Verkehrssituation Reuterstraße wird umfassend geprüft.
Die Ratsfraktion Allianz für Bonn begrüßt den einstimmigen Beschluss des Stadtrats (bei Enthaltung der Linken), die Verkehrssituation auf der Reuterstraße einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen. Dabei wird auch die Realisierung eines zusätzlichen Tunnels für den überörtlichen Verkehr vom Bundesviertel in Richtung BAB 565 und die Möglichkeit der Förderung durch Land und Bund zu erörtern sein. Es handelt sich um einen Änderungsantrag der Koalition zu dem von der Allianz für Bonn eingebrachten Antrag zur Prüfung eines Reutertunnels. Fraktionsvorsitzender Rosendahl begründete ihn mit der Notwendigkeit, zur Sicherung der für die Stadt unverzichtbaren Arbeitsplätze auf angemessene Anbindung der neuen Mitte Bonns an das überörtliche Verkehrsnetz entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten. (Link)
Über die Initiative der Fraktion berichtete der Bonner Generalanzeiger ausführlich in einem Aufmacher mit einem entsprechenden Kommentar auf der ersten Lokalseite. (Link GA)

Auf dem Grundstück Erzbergerufer unmittelbar neben der Beethovenhalle soll ein Hotel entstehen. Nachdem die Planung für dieses Vorhaben ausgeschrieben wurde und nun die entsprechenden Entwürfe vorliegen, wurde die Entscheidung über einen Verkauf der Liegenschaft vertagt, da die Verwaltung die Option, das Grundstück auch im Wege eines Erbbaurechts zu vergeben, noch einmal zu verhandeln hat.
Die Allianz für Bonn hatte sich bereits im April letzten Jahres dafür eingesetzt, dass das Grundstück in städtischem Besitz verbleibt und für eine weitere Nutzung im Bereich der Kultur vorgehalten wird. Die Fraktion ist grundsätzlich der Meinung, dass das Eigentum der Stadt an wichtigen, sog. Filetstücken nicht aufgegeben, sondern allenfalls nur als Erbbaurecht übertragen werden soll. (Link)

Integration vs. Segregation: Frauenschwimmen hinter Vorhang?
Die Frage nach muslimischem Frauenschwimmen hinter Vorhängen im neu geplanten Wasserland-Bad sorgte in Bonn für große Diskussionen in der Bevölkerung. Der Rat selbst hatte sich mit dem Thema noch gar nicht auseinandergesetzt und auch in seiner Sitzung am 30. Januar wurde das Thema vertagt, da bis zur geplanten Fertigstellung des Bades noch eine längere Zeit vergehen wird. In der Fraktion gibt es dazu eine einhellige Meinung, die der Fraktionsvorsitzende Rosendahl in einem Kommentar auf der Website darstellt. (Link)

Am Trajektkreisel zwischen der Brandt- und Ebertallee kommt es immer wieder zu Unfällen, die zu erheblichen Verkehrsstörungen in der gesamten Region führen. Grund dafür könnte eine irreführende Information durch die dort aufgestellten Wegweiser sein. In einer Großen Anfrage will die Fraktion Allianz für Bonn wissen, warum die Kreisverkehrsanlage nicht einfach durch korrekte Schilder mit Kreisdarstellung, wie sie eigentlich üblich sind, ausgeschildert ist. (Link)

Die Stadt will acht Friedhofskapellen bzw. Trauerhallen auf Bonner Friedhöfen abreißen. Die Fraktion meint, dass viele Besucher in diesen Kapellen eine zusätzliche religiöse Sinngebung für die Ruhestätte ihrer Angehörigen sehen, die für sie auch aus emotionalen Gründen wichtig ist. Die Fraktion möchte daher überprüfen lassen, ob es zumindest für einen Teil dieser Gebäude nicht die Möglichkeit einer alternativen Nutzung als öffentlich zugänglichen Aufenthalts- und Schutzraum gibt. Sollte sich das durch Beschädigung oder Verunstaltung als nicht mehr akzeptabel erweisen, könnten die Gebäude immer noch niedergelegt werden. (Link)
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